Martin Compart


WEISE WORTE von der FDP by Martin Compart
25. April 2024, 11:21 am
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„Wenn Bürgergeldempfänger von leistungslosen Einkommen leben wollen, dann sollen sie doch Aktionäre werden – wie andere Millionäre auch. Aber dazu sind sie natürlich zu faul.“

Warum muss noch für das Profit überflüssiges Leben interessieren? Das macht doch marktwirtschaftlich keinen Sinn. Und hält nur auf auf der „long Road to…“

Gäbe es die Parteien nicht, würde ich zum Nihilismus tendieren.



PUMMEL AUF PANZER… by Martin Compart

..zu feige, um die Energiewirtschaft zu verstaatlichen, aber sich nicht nur symbolisch der Kriegswirtschaft zuwenden.

„Fährt der auch mit erneuerbaren Energien?“

Ein Kriegsdienstverweigerer zeigt späte Einsicht in die Schönheit einer zukunftsweisenden Exportwirtschaft.

„Wer nicht will, dass Verluste vergesellschaftet werden und Gewinne privatisiert werden, versündigt sich an den Millionen-Erben künftiger Generationen.“



WEISE WORTE by Martin Compart

„Gott erschuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war.“
Nachdem der Mensch SPD, CDU, FDP, Grüne, AfD und direktes faschistisches und faschistoides Gesocks geschaffen hatte, beging er 28 Jahre nach der deutschen Anschlussvereinigung Selbstmord.

„Gott ist tot“, vermeldete schon (etwas zu) früh der ehemalige Springer-Kolumnist Friederich Nietzsche (aber BILD kennt ja immer die Folgen vor den Ereignissen).

„Wann immer Grün (und SPD) mitregieren, ist Krieg. Wir tun etwas gegen die Überbevölkerung unseres geschundenen Planeten.“



KANZLER ELMER FUDD-PUMMEL SCHOLZ: „ÜBERGEWINN-STEUER, MIT MIR NICHT.“ by Martin Compart

Die SPD hat ja eine lange Tradition im Sozialverrat (angefangen beim Genossen Gustav Noske, der Freikorps auf Arbeiter schießen ließ). Nach dem „Genossen der Bosse“ jetzt die logische Steigerung mit dem „Genossen des leistungslosen Kapitals“.

„Wir sind zwar echt smart, aber körperlich und geistig eher kleinwüchsig. Deshalb ist es gut – auch für Deutschland oder sowas – wenn wir uns immer an Reiche und Superreiche ranwanzen. Da fällt für uns immer was ab.“

Statt Energieversorgungs-Konzerne der Situation gemäß zu versteuern (wie in anderen europäischen Ländern), ist sein Konzept „Armut in Deutschland zu erweitern“.

„Ich knall jeden ab, der soziale Gerechtigkeit fordert. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht! Sonst mach ich das hier wie in Hamburg beim Gipfel!“

„Wir wissen, wie man feiert! Arme Menschen haben keinen guten Geschmack. Und auch immer weniger zu schmecken, hahaha. Es lebe die Oligarchie!“

P.S.: Was heißt eigentlich „Übergewinn-Steuer“? Wie wäre es mit Steuergerechtigkeit und angemessener Steuer für leistungsloses Kapital statt leistungsabhängige Arbeit. Prozentual zahlt jede Krankenschwester mehr Steuern als Millionen-Erben-

„Wir brauchen kein weiteres 9-Euro-Ticket. Wer sich fortbewegen will, soll doch Porsche fahren.“
„Das habe ich dem Christian als gelernte Springer-Helotin von Anfang an gesagt.“

„Ich als der deutsche BlackRock-Vogt, fliege lieber. Früher hatte ich eine Mofa. Aber ich bin ja nicht mehr auf Diäten angewiesen. Außerdem bin ich schneller weg, wenn es ungemütlich wird.“

„Wenn Sie diesen Blog nicht abonnieren, schicken wir keine Drohne zu Christian Lindner.“



SIE PREDIGEN WASSER UND SCHÜTTEN SICH CHAMPAGNER IN DIE HOHLEN SCHÄDEL by Martin Compart

07.07.2022, Schleswig-Holstein, Keitum: Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und seine Lebensgefährtin Franca Lehfeldt verlassen das Sylt-Museum. Bundesfinanzminister Christian Lindner und seine Lebensgefährtin Franca Lehfeldt haben auf Sylt standesamtlich geheiratet. Der FDP-Politiker und die Politik-Reporterin gaben sich am Donnerstagnachmittag im Sylt-Museum in Keitum das Ja-Wort. Foto: Axel Heimken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Die politische Klasse strebt nach Vergnügungszuwachs, während der Großteil der Bevölkerung nach Leidvermeidung strebt.

Und dank Neo-Liberale wie Lindner hat man Armut und Chancenungleichheit fest im Blick: Ohne Armut keinen Reichtum und Reichtum garantiert leistungsloses Einkommen.

Nachhaltiges für den Klimaschutz ist mit der FDP natürlich nicht zu machen. Schon gar nicht effektives, das nichts kostet – wie ein Tempolimit. Über die Privatisierung von Straßen jeder Art kann man mit diesen Spaßvögeln natürlich jeder Zeit verhandeln. Die FDP kämpft mutig um dir irrationale Interpretation des Lebens und für die geldwaschende Finanzwirtschaft Wertegestalter.

Sie, die FDP, ist viel zu dumm um nur inkompetent zu sein und moralisch insolvent. Die Existenz dieser Partei führt den Verstand an die Belastungsgrenze.

Aber sie ist auch Garant für harmlose Gesetze gegen die Organisierte Kriminalität, für die Deutschland ein Geldwäsche-Paradies ist: In keinem anderen Land kann man Immobilien mit BARGELD bezahlen. Könnte da gar ein Zusammenhang zur Wohnungsnot gegeben sein?

Für FDP, weite Kreise der CDU und auch der SPD (die Grünen hinken in historischer Verspätung noch nach) gehört die Organisierte Kriminalität längst zu den systemrelevanten Branchen (selbst den kleineren Meth-Küchen der Clans will man doch nicht das Gas abdrehen).



Gibt es wirklich einen Grund, FDP zu wählen? by Martin Compart

REICHTUM MUSS SICH WEITERHIN LOHNEN!
Erinnert sich noch jemand an diese Spätfolge des Vietnamkrieges, die jetzt in Davos rumhängelt?

FDP, die Partei für Dummschwätzer und Erben fordert Steuerfreiheit für Millionäre (das schafft auch Arbeitsplätze beim Gesinde).

Bildung ist „uns“ extrem wichtig.

„Bei der  Selektion der Zehnjährigen auf der kulturellen Rampe, sollte man auch den zukunftsorientierten (ich sage nur: schnelles Internet) Mut haben, den Überschuss kostengünstig zu verwerten.“

Liebe FDP, zur Entlastung des debilen Dauergrinsers Lindner, holt bitte Dr.Fu-Manchu zurück!

DIE PARTEI MIT DEN MEISTEN VORBESTRAFTEN MUSS ZURÜCK IN ALLES!



Kommt Mütze zurück? by Martin Compart

Erinnert sich noch jemand an Mützen-Dirk?

Als Abgeordneter der FDP wollte er das Entwicklungshilfe-Ministerium abschaffen.

Als Minister des selbigen Ministeriums erhöhte er die Belegschaft mit Kumpanen.

Seine herausragendste Leistung als Minister war der Versuch, einen teuren Teppich (billig eingekauft, Dirk ist zwar unappetitlich, aber nicht zu blöde, einen Dritte-Welt-Bewohner übers Ohr zu haun) aus Afghanistan zollfrei nach Deutschland einzuschmuggeln. Er wurde dabei erwischt. Wahrscheinlich ist er doch blöde.

Nachdem die FDP aus Regierung und Bundestag geflogen war (eine der Sternstunden der 2.Republik), nahm Dirk seine Ministerrente, wartete das Übergangsgeld ab und ging dann zu Rheinmetall als so eine Art Berater. Der Rüstungsindustrie in Deutschland geht es nämlich so entsetzlich gut, dass sie fast ausschließlich von Idioten betrieben wird. Und die Idioten bei Rheinmetall dachten: Mützen-Dirk kennt in Berlin und auf der ganzen Entwicklungswelt genug Typen und Krisenherde, die das Geschäft verbessern können.

Inzwischen stellt sich immer häufiger heraus, dass Mütze doch nichts nützt.

Könnte es sein, dass Mütze in die Politik zurück kehrt, wenn die FDP wieder in den Bundestag einzieht und es die Jamaica- oder Müllhalden-Koalition gibt?

Zu hoffen wäre es.

Denn kaum ein Lichtscheuer steht so sehr für die Ideale und Qualitäten der FDP wie Mützen-Dirk mit seinem sympathischen Ungeschick.

Und keine Angst: Auch bei einer Rückkehr in die Politik bliebe ihm sein Rheinmetall-Job offen, bei durchaus vollen Vergütungen. Das Geld könnte man ja so lange in Panama parken.

 

Das Motto des alten FDP-Schlawiners: „Mit deutschen Waffen immer mehr Flüchtlinge schaffen.“

Respekt!



NEWS: SPD – KEIN BODEN IN SICHT by Martin Compart

IIWer geglaubt hat, mit Proll-Gert, den „Stones“ (interner Sprachgebrauch für Steinmeier und Steinbrück, der sich gerade auf einer Comedian-Tour blamiert), das Pferd namens Müntefehring, dem planschenden Kriegsminister (wie hieß der doch gleich? Ach ja: Scharping), dem dicken Jungen und Martin Schulz wäre das Ende der Fahnenstange erreicht, hat sich geirrt.

Bisher immer zuverlässige Kreise, haben mir folgende Information zugespielt: Die SPD-Spitze, die mit einer saftigen Niederlage (schlechtestes Ergebnis aller Zeiten) rechnet, hat angeblich ein Strategiepapier für die nächsten vier Jahre abgesegnet, mit folgenden Eckpunkten:

1. Keine weitere große Koalition, da dies der Basis nicht mehr vermittelbar ist.

2. Schnelle Trennung von Martin Schulz in allen Spitzenpositionen.

3. Und jetzt kommt der Hammer:

Der Neuaufbau der SPD soll um die Genossin NAHLES erfolgen, da diese angeblich am wenigsten durch UNFÄHIGKEIT im Ministerium (da dürften selbst die sedierten Gewerkschaften anderer Meinung sein) aufgefallen sei und über genügend Stallgestank verfüge.

 

 

Man fasst es nicht! Die SPD will offensichtlich innerhalb von vier Jahren unter die 5%-Klausel. Noch schneller geht das nur, wenn sie den FDP-Wahlkämpfer und Zeitarbeitsfirma DIS-Aufsichtsrat Wolfgang Clement zurückholen.

P.S. Genau! Schon deshalb kann man die FDP nicht wählen, weil sich dieser alters-truthahnhafte Wendehals und Chefideologe für das Armutswachstum im Wahlkampf für Christian Lindner einsetzt.

 

Als Politiker die Zeitarbeit durchgesetzt, anschließend durch einen weiteren Aufsichtsratsposten ein kleines Zubrot. Der pfiffige Bochumer beweist, was die FDP nur fordert: Leistung kann sich durchaus lohnen.

 

 

Die FDP hat die zuständige Urne für ihre Stimmen gleich mitgebracht:


 



MASCHMEYER-SPECIAL 2: WAS SAGT UNS DIESES BILD? by Martin Compart

diese

Was sagt uns denn dieses Bild?

Aufgenommen wurde es vor einer geistigen Abtreibungsklinik.
Zwei ältere Herren in sensibler Umarmung vermitteln etwas zartes, doch nicht zerbrechliches. Das rechte Gesicht scheint noch nicht von Botox oder Beton gezeichnet, das es später leblos machen soll, wie ein Spartaner-Schild nach einem langen Tag in den Thermopylen.

Im linken Gesicht schwingt so etwas wie Freude mit, als hätte der Träger soeben erfahren, das er für seine Memoiren zwei Millionen € erhalten würde oder Putin ihm ein Kind geschenkt hätte. Vielleicht erinnern sich auch Beide an die Zeiten neckischer Pennälerstreiche, in den sie Zeichen künftiger Größe gefunden haben.

Die Freude aneinander geht noch tiefer: Das offen gezeigte Glücksgefühl der grobschlächtigen Gestalten scheint aus dem Bewusstsein zu strömen, es aus ganz kleinen Verhältnissen an die Spitze eines maroden Systems geschafft zu haben, indem man ethische Prinzipien außer Acht gelassen hat.
Es sind Dienstbotengesichter, in denen sich der instinkthafte Glaube an die historische Kontinuität des Sozialdarwinismus manifestiert. Auf ihre Empathie kann sich der roheste Sadistenlümmel berufen. Ihre zarte Hinwendung zu einander lässt aber auch mitschwingen, dass sich beide davor fürchten, ohne den anderen abzusterben. Als habe man doch erst in der gegenseitigen Öffnung so etwas wie Frohsinn erfahren.

Man hört die Saxophone ihrer Herzen dudeln, während sie sich aneinander scheuern, beim sanften Hindämmern der Gedanken. Oder berauschen sie sich an Andrew Loog Oldhams Axiom: „Ich glaube, dass es wahr wird, wenn man nur lange genug lügt“? Erfreuen sie sich an der moralischen Fragwürdigkeit ihrer Handlangerexistenzen? Oder sind sie nur davon fasziniert, das ihr geistiger Horizont der Tiefe einer Pfütze gleicht?

Zwei gierige Kobolde, die gerne Obdachlose treten und doch die eigenen Ängste meinen. Mögen sie nie die Schmach eines Linienfluges ertragen. Bei der Bemühung, diese Unsympathen zu ertragen, stößt wohl auch Alkohol an seine Grenzen. Tröstlich nur, das ihre Vergangenheit länger geworden ist als ihre Zukunft.

 

Und zum Abschluss, ihr Lied:

 

 



DAS WORT ZUM BIER HOLEN: WAHL IN DER NÄHE FRANKREICHS! by Martin Compart

Die gestrige Wahl im Saarland ließ zumindest in einer Sache Freude aufkommen: Das Ergebnis der um ihre eigene Bedeutungslosigkeit kreisenden FDP. Sie kann weiterhin ihrer eigenen Verwesung gelassen entgegen sehen und sich in Berlin noch ein kurzes Weilchen mit Palastintrigen befassen. Der Pareiversorgungsbeauftragte im Entwicklungshilfeministerium muss sich allerdings beeilen, um nicht den Überblick über das Diebesgut zu verlieren. Erbarmungslos arbeiten an der Befriedigung ihrer eigenen, unstillbaren Habgier ist ja das, was man Parteien übergreifend als Konsens aller Demokraten bezeichnet. Und da bleibt der FDP nicht mehr viel Zeit um ihren gelben Wagen voll zu laden (wieviel Kohle hat den Steuerzahler bisher schon dieser Pumuckel Walter Scheel gekostet?).

Leider haben es die grün lackierten Blockwarte – oder „die Gurken“, wie Andreas Rebers zu sagen pflegt –
knapp geschafft.
Und das Wahlvieh hat auch dafür gesorgt, dass der Alien Heiko Maas (man muss sich mal seine irren Augen ansehen) mit der alten Tante SPD verhindern kann, das es so etwas wie eine – hier kommt ein Euphemismus – linke Regierung geben wird, die ja klar über eine Mehrheit gegenüber dem rechtskonservativen Lager verfügt. Aber die SPD ist ja nicht erst seit Proll Gert ein Verein zur Verhinderung gesamtgesellschaftlichen Fortschritts. Ich selbst habe mir schon in jungen Jahren eine entschiedene und höchst ungünstige Meinung über diesen Interessenverband gebildet. Und so begab es sich höchst treffend, dass ich den gestrigen Wahlsonntag mit der Lektüre von Nigel Jones erhellendem Werk THE BIRTH OF THE NAZIS verbrachte. In diesem, Ernst Jünger gewidmeten, Buch fand ich eine treffende Charakterisierung der frühen SPD:

„The SPD was ostensibly a Marxist Socialist party. But in practice the party had evolved, in typically German fashion, into the mousily moderate, pragmatic and parliamentary voice oft the proletariat…In 1914 the SPD deputies in the Reichstag voted virtually en bloc for the credits necessary< to finance the war (1. Weltkrieg, diesmal nicht Jugoslawien oder Afghanistan)… The long and shameful moral decline of the SPD had begun.“

Ja, diese alten Arbeiterverräter haben Traditionen, die sie zu Recht hoch halten. Nach der NSDAP sind SPD und Grüne die beiden Parteien, die die meisten deutschen Kriegshandlungen beschlossen und durchgesetzt haben.