Martin Compart


Ein Leipziger Autor stellt seinen zweiten Thriller vor by Martin Compart
31. August 2015, 6:43 am
Filed under: Alexander Trabert

 

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Reichlich ein Jahr ist es jetzt her, dass ich meinen Erstling „L.E. 2007“ erst als E-Book und dann als Taschenbuch veröffentlicht habe. Während ich noch an diesem schrieb, hatte ich die Idee zu einem weiteren Leipzig-Thriller und habe auch schon eine Szene und ein Expose für diesen geschrieben.

http://www.amazon.de/L-E-2007-Ein-Thriller-Leipzig/dp/1500747785/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1441002683&sr=1-1&keywords=L.E.2007

Und gleich nachdem ich meinen Debüt-Thriller beendet und veröffentlicht habe, schrieb ich weiter an meinem zweiten Thriller, der den Titel „L.E. 2013 hat. Dieser ist eine lose Fortsetzung meines Erstlings und in ihm agieren einige Charaktere wieder, die auch schon in „L.E. 2007“ als Haupt- oder Nebenfiguren auftauchten oder erwähnt wurden. Ich habe auch wieder reale Kriminalfälle, die in Leipzig in dem titelgebenden Jahr 2013 für großes Aufsehen sorgten, in die Handlung leicht fiktionalisiert eingeflochten.

Und nun habe ich die Arbeit zu meinem zweiten Buch beendet und es als E-Book und Taschenbuch veröffentlicht. Diejenigen, die „L.E. 2007“ nicht gelesen haben, können es ja vielleicht vor „L.E. 2013“ lesen. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, dies zu tun, da die Story von „L.E. 2013“ eigenständig genug ist.

So jetzt habe ich aber genug geredet. Lest am besten selbst und bildet euch ein Urteil! Gerne könnt ihr meine Werke auch rezensieren auf Amazon.de, wo man sie käuflich erwerben kann, und mir auch E-mails schicken. Meine E-mail-Adresse. (Meine E-mail-Adresse findet ihr in „L.E. 2013“ auf den Seiten mit der Schlussbemerkung und den Danksagungen.) Für konstruktive Kritik, die nett formuliert ist, habe ich immer ein offenes Ohr.

                             Alexander Trabert, im August 2015

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Ein Leipziger Autor stellt sich und sein Debüt vor by Martin Compart
2. September 2014, 6:13 am
Filed under: Alexander Trabert, Crime Fiction, E-BOOKS, Krimis | Schlagwörter: , ,

Gelesen habe ich schon immer gerne und viel, erst historische Abenteuerromane und ab meinem fünfzehnten Lebensjahr Thriller und Krimis. Besonders angetan hatten es mir damals die Tatsachenromane und Thriller von Harry Thürk, deren Handlungsort Asien war.

Nach der Wende 1989/90 entdeckte ich dann die Bücher von Marc Olden, Elmore Leonard, Jack Higgins, Robert Daley, Mai Sjöwall/Per Wahlöö, Joseph Wambaugh, Olov Svedelid, Eugene Izzi und Ed McBain. Nachdem ich die Romane des „World Class Detroiters“ Elmore „Dutch“ Leonard und seines Kollegen Eugene Izzi aus Chicago gelesen hatte, erwachte in mir der Wunsch auch Geschichten, deren Protagonisten Gangster, Polizisten und gesellschaftliche Verlierer sind und in dem Erzählstil der beiden Autoren zu schreiben, ohne jedoch diese billig zu kopieren.

Doch lange Zeit tat sich in Punkto Schreiben nicht viel bei mir. Um die Jahrtausendwende begann ich einen Thriller, aber leider brachte ich damals nicht mehr als eine A 4-Seite zustande und das ist ja für einen Thriller ein bisschen wenig. Mehr als eine Seite hatte ich auch nicht geschrieben, als ich Mitte der Achtziger einen historischen Abenteuerroman, der zu der Zeit, als sich die Griechen und die Römer um die Vorherrschaft im Mittelmeerraum bekriegten, spielen sollte, zu Papier bringen wollte.

29.09.2012 Darkflower 143

 

Dann begann im Mai 2007 im Südosten des wiedervereinigten Deutschlands eine der schmutzigsten Affären Mitteldeutschlands nach der Wende. Die Affäre erlangte unter dem Titel „Sachsensumpf“ deutschlandweit traurige Berühmtheit. Plötzlich drangen Informationen über alte und neue Verbrechen, die seit Anfang der Neunziger im Freistaat Sachsen begangen worden waren, wieder an die Öffentlichkeit. Für die Opfer dieser Verbrechen und deren Angehörige war dies natürlich überhaupt nicht gut und für die Täter selbstverständlich auch nicht, doch mein Mitleid mit den Letzteren hält sich sehr, sehr in Grenzen oder ist gar nicht vorhanden. Für mich aber, der zu dieser Zeit mit dem Gedanken spielte, ein Sachbuch über die Entwicklung der Organisierten Kriminalität in Leipzig seit der Wiedervereinigung zu schreiben, waren diese Informationen äußerst interessant. Ich begann wie ein Besessener Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zu dieser Affäre zu sammeln und tue es auch heute noch, obwohl sie zuletzt ja irreführend lapidar nur eine „Aktenaffäre“ genannt und von der sächsischen CDU äußerst ungeschickt abmoderiert wurde.

Als ich dann aber merkte, wie sich der Wind ab Juni 2007 drehte und ab 2009 zu recht kritische Journalisten, ehemalige Opfer und fähige und engagierte Staatsdiener vor Gericht gezerrt wurden, verwarf ich den Gedanken, das obenerwähnte Sachbuch zu schreiben. Ich beschloss nun den „Sachsensumpf“ und den „Diskokrieg“, der Leipzig in den Jahren 2008 und 2009 in Unruhe versetzte, als Vorlagen für einen harten Thriller zu nehmen, den ich schon schreiben wollte seit ich 18 geworden bin.

So begann ich im Juli 2008 mit der Arbeit an meinen Debütroman. Da ich mich, während ich an dem Buch schrieb, um so „nebensächliche“ Dinge wie Studium und Arbeit, um selbiges und den Lebensunterhalt zu finanzieren, kümmern musste, und ich auch noch ein Privatleben habe, dauerte es bis zum Mai diesen Jahres, bis ich das Buch veröffentlichen konnte. Jetzt ist es als E-Book und auch als Druckausgabe bei Amazon.de unter dem Titel „L.E. 2007“ erhältich.

Lest selbst und bildet euch ein Urteil! Kundenkritiken könnt ihr natürlich auch schreiben. Konstruktive Kritik, nett formuliert, höre ich immer gerne.

Alexander Trabert, im August 2014

 

http://www.amazon.de/L-E-2007-Ein-Thriller-Leipzig/dp/1500747785/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=undefined&sr=1-1&keywords=l.e.2007

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