Filed under: Ekelige Politiker, Parasiten, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: "softe" Euthanasie, Boris Palmer, Die ranzigen Grünen
„Ich sage es Ihnen mal ganz brutal: Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären – aufgrund ihres Alters und ihrer Vorerkrankungen… Wenn Sie die Todeszahlen durch Corona anschauen, dann ist es bei vielen so, dass viele Menschen über 80 sterben – und wir wissen, über 80 sterben die meisten irgendwann“, sudelte der GRÜNE Laureat der Schamlosigkeit, der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, am Dienstag im Sat.1-Frühstücksfernsehen hin, in seinem schwer erträglichen Kehrwochen-Akzent. Da lacht nicht mal der Kegelklub. Das findet er wohl nachgedacht, und in seinen Kreisen wird es das wohl auch sein.
Die zweitklassigen Dummköpfe der ranzigen Grünen möchten natürlich die umweltzerstörerische Wirtschaft (Corona wäre eine Chance, unter Einbeziehung der Fahrt aufnehmenden digitalen Revolution, über einen gerechteren und nachhaltigen Umbau des feudal-kapitalistischen Wirtschaftssystems nachzudenken) schnell wieder hoch fahren, damit die Pole flinker schmelzen und ihr grunzender Ministerpräsident Kretschmann beschleunigt SUVs auf die Straßen verkaufen kann. Reduktion von Komplexität gehörte immer zu ihren herausragenden Eigenschaften.
Besinnungsloser Raubbau an der Natur und hemmungslose Akkumulation von Reichtum sind schon lange Wertsetzungen der grünen Bande. Nun scheint sie auch noch über ungewollte „Sterbehilfe“ à la SOYLENT GREEN nachzudenken. Wie einst die Nazis, scheint auch Palmer nach einer Instanz zu verlangen, die darüber bestimmt, was lebenswert ist. Über 80jährige zählen schon mal nicht dazu, andere Zielgruppen werden beim Chianti in Videokonferenzen wahrscheinlich bereits differenziert. Vielleicht kommt „softe Euthanasie“ demnächst ins sensible Grundsatzprogramm. Vielleicht im Zusammenhang mit der „Entwicklungshilfe“: In Angola zum Beispiel; dort ist die Lebenserwartung 37, 47 Jahre. Beschränken wir uns doch darauf, nur noch Spielzeug und Snickers für die jungen Angolaner als Entwicklungshilfe zu finanzieren. Wir wissen doch: Angolaner über 30 sterben doch sowieso irgendwann.
Ich muss gestehen, seit Trump nichts so unappetitliches gehört zu haben.
Unwahrscheinlich, dass diese „alternativen Neo-Cons“ begreifen, dass die Wirtschaft dem Menschen zu dienen hat und nicht umgekehrt.
Diesen grünlackierten Faschisten, die seit Jahrzehnten durch ihren eigenen Hirntod schlafwandeln (hat man vergessen, dass sie den Angriffskrieg auf Serbien und Hartz4 mit verursacht haben?), und ihrem Wahlvieh wünsche ich einen Virus, gegen den Corona ein leichter Kopfschmerz ist und sie hoffentlich zu Botokuden macht.
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KÖNIG DER KADAVER – 5 Fragen an Contre
Worum geht es?
Ein korrupter Sheriff, der einem allmächtigen Fleischfabrikanten als Ausputzer dient, stellt sich gegen die Hand, die ihn füttert, und die daraus resultierenden schrecklichen Folgen.
Wo spielt dein Roman?
Geographisch in der deutschen Provinz, wo in Wahrheit der Horror regiert und nicht die Idylle, thematisch im Fleischgeschäft, dem realen Herzen der Finsternis unserer deutschen Wirtschaft.
Warum ist der Protagonist ist ein Sheriff?
In den USA wird ein Sheriff von der Bevölkerung eines Countys gewählt, um die Polizeifunktion im ländlichen Bereich auszuüben. Der Protagonist Polizeihauptkommissar Brock ist vom Fleischfabrikanten Verlmeyer (aus)gewählt worden, die Leitung der Polizeiwache in seinem Kaff zu übernehmen. Die Geschichte erforscht die wahren, unter der demokratischen Oberfläche verborgenen Machtverhältnisse bei uns: Geld entscheidet, wer das Sagen hat.
Ein Crime-Drama als Noir-Western?
In der Italo-Variante, mit all den Vorzügen eines Spaghetti-Westerns: zynisch, sadistisch, politisch und schonungslos. Wenn hier die Seele im Wind baumelt, dann nur weil sie aufgeknüpft wurde.
Wer ist dieser Sheriff Brock?
Ein Ex-SEK-Mann, der in die Schutzpolizei versetzt wurde. Er würde sich selbst als gestrauchelten Idealisten bezeichnen, um Jean-Pierre Melville in seiner Beschreibung des Ives Montand Charakters Jansen in LE CERCLE ROUGE zu zitieren: Er war ein guter Polizist, bis ihn die Perversion seines Berufs aus der Bahn warf. Bei Brock hat es dazu allerdings nicht viel gebraucht – und dann hat mit beiden Händen zugegriffen.
Das ganze Gespräch unter: http://zerberus-book.de/2020/04/20/koenig-der-kadaver-gespraech-mit-contre/
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Das feudal-kapitalistische Erbrecht ist Wettbewerbsverzerrung.
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Einer der besten Love-Songs aller Zeiten:
Wo hat Fauser immer diese Lyrics hergeholt? Und wer – außer Keith – hat solche Riffs drauf?
Filed under: Zu Unrecht vergessene Songs | Schlagwörter: Bryan Ferry, Dylan, zu unrecht verggessene songs
Ich war immer ein Fan von Bryan Ferrys sensiblen Dylan-Interpretationen.
Filed under: Ekelige Politiker, NEWS, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: corona virus, Hedgefonds, Olaf Scholz, Pummel, Sternstunden der Verblödung, Verbrecher, VIRUS
Hedgefonds verdienen seit Wochen Milliarden, indem sie auf Börsenabstürze und den Niedergang der Weltwirtschaft durch Corona wetten und mit Leerverkäufen. Ja, das Kapital ist ein scheues zynisches Reh!
Fast alle westeuropäischen Länder haben Leerverkäufe verboten. Das es nicht zu einem gesamteuropäischen Verbot durch die EU kommt, dafür sorgt mal wieder Deutschland in Gestalt des SPD-Schergen Pummel, ein braver Büttel des Kapitals.
Das System pfeift aus dem letzten Loch nochmal eine Hymne auf Gier und Verblödung.
https://boerse.ard.de/aktien/wie-hedgefonds-an-der-coronakrise-verdienen100.html
P.S.: Ich fordere Einzug seiner direkten und verdeckten Vermögen von JEDEM, der einer Privatisierung zugestimmt oder Vorschub geleistet hat. Egal in welcher Branche (was wir sehen, sind sie Auswirkungen der neo-liberalen Strategie: Verluste vergesellschaften, Gewinne privatisieren).
Wo ist die Guillotine, wenn man sie braucht?
P.S.: Angesichts von Krisenzeiten frage ich mich, welchen Nutzen für die Gesellschaft haben Erben (meist debil) von großen Vermögen, die sich nur auf ein feudal-kapitalistisches Erbrecht berufen können? Sie haben doch nie eine (kapitalistische) Leistung erbracht, außer zu erben. Jeder ist seines Glückes Schmied? Dann schmieden Erben wohl anders.
P.P.S.: In einem republikanisch finanzierten TV, wie ARD oder ZDF, will ich nie etwas sehen, was feudalistische Strukturen verherrlicht („Die alte Queen ist ja eine bedeutende Frau“). Sie verbrennen republikanische Steuergelder für die Heroisierung feudaler Idioten. Diese ARD-und ZDF-Apostel gehören zur Rechenschaft gezogen. Und nicht zu knapp, da sie dem Rundfunkauftrag widersprechen.
ERMÄCHTIGUNGSGESETZE Für einen geisteskranken Karrieristen:
In Supermärkten (Grundsicherung) darf umeinander gerotzt werden, während Kleinunternehmen – wie Buchhandlungen . zumachen müssen.
Sie sind so unfähig, wie wir es heimlich immer gewusst haben. Selbst einer umstrittenenen Figur wie „Mr.Dax“ bleibt es nicht unauffällig:
Inzwischen erscheint mir dieser geltungsbewußte Schwätzer glaubwürdiger als diese Politiker, die aus internen Idiotenstrukturen ermächtigt werden.