Filed under: Buchbranche, Weise Worte | Schlagwörter: Dr.Horror, Weise Worte
„Man lernt (beim Lesen) Menschen kennen, ohne sich mit ihnen abgeben zu müssen.“
Ein NDR-Radiohörer
(Mit Dank an Dr.Horror)
Filed under: Ekelige Politiker, Parasiten, Weise Worte | Schlagwörter: Weise Worte
Da Politik nur der Spielraum ist, den die Wirtschaft ihr lässt, zwingt sich die Frage auf, ob Politiker systemrelevant sind und wir sie uns angesichts steigender Energiekosten und Inflation noch leisten wollen (der Bundestag als zweitgrößtes Parlament der Welt, nur hinter China aber ähnlich effizient für demokratische Prozesse, verschlingt in der Gesamtkalkulation Milliarden).

„Von uns kann doch keiner was. Aber als Arschloch kannze in dem, wat die Linken immer kapilistisch nennen, ein gutes Leben aufbauen.“
Filed under: Philosophische Fragen, Stammtischgegröle, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: Sternstunden der Verblödung, Ulrich von Berg, Weise Worte
Es hat sich bestätigt, was Ulrich von Berg zum Anschluss der DDR an die BRD zum weiteren (west)weltpolitischen Verlauf prognostizierte: „Damit ist die Aufklärung offiziell beendet.“
P.S.: Für die Feuilletonosten: Damit war nicht der Zusammenbruch des selbst behaupteten „sozialistischen“ Systems angesprochen, sondern die von nun an ungehinderte Ausdehnung des dystopischen Kapitalismus.
Filed under: Ekelige Politiker, fdp, Stammtischgegröle, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: Sternstunden der Verblödung, Weise Worte
„Gott erschuf den Menschen, weil er vom Affen enttäuscht war.“
Nachdem der Mensch SPD, CDU, FDP, Grüne, AfD und direktes faschistisches und faschistoides Gesocks geschaffen hatte, beging er 28 Jahre nach der deutschen Anschlussvereinigung Selbstmord.
„Gott ist tot“, vermeldete schon (etwas zu) früh der ehemalige Springer-Kolumnist Friederich Nietzsche (aber BILD kennt ja immer die Folgen vor den Ereignissen).

„Wann immer Grün (und SPD) mitregieren, ist Krieg. Wir tun etwas gegen die Überbevölkerung unseres geschundenen Planeten.“
Filed under: Ekelige Politiker, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: Bearbock, Sternstunden der Verblödung, Weise Worte
Die dumpfe Karrieristin Baerbock warnt vor „Kriegsmüdigkeit“ und unterstellt somit, dass es zuvor „Kriegsmunterkeit“ gegeben habe.
(Und im Krieg über das KOBOLD der Ukraine könnte man doch nie ermüden.)
Filed under: Ekelige Politiker, Politik & Geschichte, Weise Worte | Schlagwörter: Christian Sieber, Ekelige Politiker, Lobbyismus, Weise Worte
Filed under: Stammtischgegröle, Sternstunden der Verblödung, Weise Worte | Schlagwörter: Stammtischgegröle, Sternstunden der Verblödung, Weise Worte
Snob: “ Ach, Sie sind Schriftsteller. Kann man denn davon leben?“
Paul Theroux (jung): „Davon nicht. Aber dafür.“
Filed under: Buchbranche, James Hadley Chase, JÖRG FAUSER, thriller, Weise Worte | Schlagwörter: James Hadley Chase, Jörg Fauser, Weise Worte
„Tempo, Action, Spannung: staunend stehen die Hohenpriester unserer Literaturkulte jedesmal vor diesen Instrumenten aus dem Handwerkskasten des Erzählens, als wären sie Kargos aus einer fremden Zivilisation, an die Gestade unserer Inseln geschwemmt wie ein böser Hokuspokus, den es zu entzaubern gilt… man kann sich ja ausmalen, wie die psychopathischen Killer und machtgierigen Frauen, die das Gros seiner Figuren darstellen, auf die machtgierigen Psychopathen, die das Gros der Literaturkritiker darstellen, gewirkt haben müssen…
Er sei, hat Chase immer wieder beteuert, doch nur ein Kaufmann, der mit Geschichten handle wir andere mit Südfrüchten. Gerade solche Äußerungen reizen die Verächter seiner Geschichten hierzulande bis aufs Blut, und nichts belegt ihr schiefes Weltbild besser als die Tatsache, dass sie in der Regel für die Feuilletons von Zeitungen arbeiten, in deren Wirtschaftsteil von nichts anderem die Rede ist als von dem, was die Protagonisten des Geschichtenhändlers Chase umtreibt: dem großen Geld.“
(aus: DER MANN, DER DAS 20.JAHRHUNDERT LIEBTE, Nachwort zu EVA von J.H.Chase, Ullstein, 1985)

James Hadley Chase venu signer son dernier roman ‚La Blonde de Pékin‘ à l’Elysée Store sur les Champs-Elysées à Paris, France le 7 avril 1966. (Photo by Keystone-FranceGamma-Rapho via Getty Images)