Filed under: Politik & Geschichte, RUSSISCHER BÜRGERKRIEG, TV | Schlagwörter: deutsches Fernsehen, Doku-Drama, Pidax, Polit-Thriller, Qualitätsfernsehen, Russischer Bürgerkrieg, TV
Es ist immer wieder verblüffend, auf welch hohem Niveau mal in Deutschland Fernsehunterhaltung gemacht wurde! Es war wohl Helmut Kohl, der mit der Einführung der kommerziellen Sender das Fernsehen für die Idioten erobert hat. Aber schon zuvor gab es bei den öffentlich-rechtlichen geistige Aufweichbewegungen zu verzeichnen.
Heute unterscheidet sich die öffentlich-rechtliche Unterhaltung (insbesondere „Krimi-Spiele“ und Sonntagsgärten, die einem das Leiden einer Heroin-Entgiftung vermitteln) nicht im geringsten mehr von der Pathologie der privaten. Von den Verantwortlichen wird Dummheit gepriesen und Qualität gemieden.
Dass dies mal anders war, zeigt einmal mehr der nicht genug zu lobende PIDAX-Verlag, der u.a. Höhepunkte der deutschen TV-Kultur rettet, restauriert und wieder zugänglich macht.
„Qualität, Flexibilität, Herzblut…nur auf diese Weise sind wir in der Lage, uns stark zu machen, wofür wir stehen: Die Veröffentlichung wahrer Schätze und Bestseller aus dem Film-, TV- und Hörspiel-Bereich! Wo hier ein Großteil der Konkurrenz passen muss, passen wir uns flexibel auch mit kleineren Auflagen den Erfordernissen dieses besonderen Marktsegments an.
Unser Augenmerk legen wir vor allem auf Qualität und hochwertige Inhalte. Durch Sorgfalt und modernste Restaurationstechnik versuchen wir vor allem bei älteren Produktionen eine neue Qualitätsstufe zu erreichen, um unseren Kunden ein ungetrübtes Seh- und Hörerlebnis zu ermöglichen“, ist die Firmenphilosophie.
Dass sich darunter Produkte befinden, die nicht jedem gefallen und/oder aus heutiger Sicht unfreiwillig komisch erscheinen, gehört zum umfangreichen wie mutigen und bewunderungswürdigen Unterfangen.
Aber der bisher veröffentlichte Kanon ist auch ein audio-visueller Vorwurf an die Einfallslosigkeit, intellektuelle Begrenztheit und Feigheit der heutigen Unterhaltungsmacher.
Nun hat PIDAX in seiner Reihe „Historien Klassiker“ ein absolutes Meisterwerk des (nicht nur deutschen) Doku-Dramas aufgelegt. BÜRGERKRIEG IN RUSSLAND zeigt in beeindruckenden Spielszenen mit hervorragend integriertem Zeitmaterial eine brutale Zeitenwende, die blutig und hoffnungsvoll und vor allem chaotisch war. Die brillante Regie spielt sogar mit der Ästhetik des sowjetischen Revolutionsfilms und ist auch nach internationalen Maßstäben bis heute eine herausragende Produktion. Detailierter wurde die Revolution und der Bürgerkrieg m.W. nicht aufbereitet. Ähnlich anspruchsvolles dürfte man aktuell höchstens bei ARTEE erwarten.
Kein zeitgeschichtlich Interessierter kommt um diese DVD herum. Einziger Wermutstropfen: Ich vermisse ein Booklet, das die Hintergründe dieses Meilensteins deutscher Fernsehunterhaltung erzählt.
Kaum zu glauben, dass ein Großteil der Außenaufnahmen in und um Oldenburg gedreht wurden! Unfreiwillig komisch erscheint manchmal der sowjetische Lenin-Darsteller, der wie im Stummfilm chargiert aber insgesamt ein überzeugendes Lenin-Bild abliefert. Alle Schauspieler sind grandios. Besonders beeindruckend ist Friederich G. Beckhaus als Trotzki. Regie und Buch beherrschen ein heute selten umgesetztes dramaturgisches Prinzip: jede Szene muss aus such heraus und in sich ihre eigene Spannung entwickeln!
Für mich eines der intensivsten Bildschirmerlebnisse seit langem.
Die komplette 5-teilige Historienepos über die Russische Revolution
Im Kriegsjahr 1917 steuert das zaristische Russland auf die Revolution zu. Die Truppen und die aufständischen Arbeiter verbünden sich, Sozialrevolutionär Kerenski wird Minister einer provisorischen Regierung, der Zar dankt ab. Lenin kommt aus dem Schweizer Exil zurück, hat mit seiner Forderung, den Krieg zu beenden, jedoch kein Glück. Der Sturm auf das Winterpalais in St. Petersburg besiegelt den Sieg der Bolschewisten …
Hintergrundinformationen:
Zum 50. Jahrestag der Oktoberrevolution versuchte diese fünfteilige, hochwertige Historienreihe die wichtigsten Vorgänge wahrheitsgemäß nachzuvollziehen. Wochenschauaufnahmen, Amateurfotos, Korrespondenzen und Dokumente wurden dazu herangezogen, die Hauptakteure nach größtmöglicher Ähnlichkeit ausgesucht. 186 Schauspieler kamen zum Einsatz und über 1000 Komparsen. Bild und Funk (47/ 1967) schrieb: „Mit ungeheurem Aufwand in Szene gesetzt. Da agieren ganze Heere von Komparsen. Eine imponierende Fülle von Details wird dem Zuschauer vorgesetzt.“ Hörzu (47/ 1967) sprach von „aufwendig inszenierten Massenszenen, souveräner Kameraführung, schwelgerischen Dekorationen, blendenden Masken, hervorragender Besetzung und einem durchaus überzeugenden Buch.“
Episodenliste:
1. Revolutionsjahr 1917
2. Der Kampf um die Macht
3. Die Konterrevolution
4. Das Ende in Sibirien
5. Die verratene Revolution
Trailer:
HANS SCHAFFNER PRÄSENTIERT „Bürgerkrieg in Russland“ MIT Nikolaj Rytjkov, Friedrich Georg Beckhaus, Kurd Pieritz, Friedrich Schütter, Hubert Suschka, Otto Stern, Rolf Schimpf, Helmut Förnbacher, Wolf von Gersum, Reinhard Kolldehoff, Günther Jerschke, Tilo von Berlepsch, Paul Glawion
Buch: Hellmut Andics
Kamera: Albert Benitz, Heinz Bohn
Schnitt: Peter Harlos
Kostüme: Nicola Hoeltz
Szenenbild: Ellen Schmidt, Ermanno Giannotti
Produktionsleitung: Fritz Hoppe
Redaktion: Werner Murawski
Regie: Wolfgang Schleif
3 DVDs in einem Amaray-Case mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Laufzeit: ca. 460 Min.
Bildformat: PAL 4:3 s/w
Sprache: Deutsch
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Ländercode: 2 (Europa)
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Produktion: Deutschland 1967-1968
https://www.pidax-film.de/Historien-Klassiker/Buergerkrieg-in-Russland::2159.html
Filed under: Ekelige Politiker, Politik & Geschichte, Weise Worte | Schlagwörter: Christian Sieber, Ekelige Politiker, Lobbyismus, Weise Worte
Filed under: Krimis,die man gelesen haben sollte, Politik & Geschichte, Rezensionen, Sekundärliteratur | Schlagwörter: Dark Rome, Michael Sommer, römische Geheimgeschichtee
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – Dark Rome !
Michael Sommer
Dark Rome
Das geheime Leben der Römer
Buch. Hardcover
3., durchgesehene Auflage. 2022
288 S. mit 17 Abbildungen.
C.H.BECK. ISBN 978-3-406-78144-5
War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert?
Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben?
Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von Dark Rome – einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt.
So stößt, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht …).In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten.
Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Was Mord aus politischen Motiven betrifft, so könnten selbst Despoten unserer Tage noch von den alten Römern lernen. Diese setzten bei Bedarf ihre Gegner – wie es etwa Sulla, Octavian und Marcus Antonius taten – einfach auf sogenannte Proskriptionslisten, so dass jeder die Vogelfreien straffrei töten und sich an ihrem Vermögen gütlich tun konnte.
DARK ROME führt in die „Dark Rooms“ des Römischen Reichs (diesen flachen Witz konnte ich mir nicht verkneifen).
Es ist faszinierend, was Sommer an übelsten und unappetitlichen Fakten ausgegraben und zusammengetragen hat!
Wer glaubte, dank seiner Gibbons- und Mommsen-Lektüre über die römische Geschichte hinreichend informiert zu sein, erlebt erschütternde Überraschungen.
Bei einem archäologischen Fund 1999 in Groß-Gerau etwa, wurde ein vierfach gefaltetes Blei-Täfelchen sichergestellt mit der Bitte an einen Dämon, eine gewisse Priscilla zu vernichten, die Geheimnisse verraten und „einen Nichtsnutz geheiratet“ habe und so „geil“ wie „irre“ sei. So beginnt das Kapitel über Schwarze Magie, in dem Sommer verblüffende Parallelen zum Voodoo-Kult ausmacht.
Das auch stilistisch brillante Buch gliedert sich in folgende Kapitel:
Von verschlossenen Türen und geheimen Orten, von Kaisern und Kurtisanen, von Geheimschriften und verbotenen Büchern, von Spionen und Wunderwaffen, von Giftmischerinnen und Drogendealern, von schwarzer Magie und seltsamen Verwandlungen, von Verschwörungen und Geheimlogen, von Korruption und organisiertem Verbrechen, von Falschspielern und Meuchelmördern, von Mysterien und geheimen Riten.
Ein Sachbuch, so spannend wie ein Thriller. Mehr noch: Hierfür lasse ich so manchen Thriller liegen.
Filed under: Elsinor Verlag, John Buchan, Klassiker des Polit-Thrillers, Politik & Geschichte, Spythriller | Schlagwörter: John Buchan, Polit-Thriller

Ein Unternehmen gegen die intellektuelle Verknappung des Polit-Thrillers im deutschsprachigen Raum.
Filed under: ORGANISIERTE KRIMINALITÄT, Politik & Geschichte, Rauschgift, Sekundärliteratur, Waffenhandel | Schlagwörter: British Empire, Empire of Crimr, Gangster, OK, Tim Newark, True Crime
Tim Newark: Empire of Crime: Organised Crime in the British Empire
Mainstream Publishing, Edinburgh, 2011, 272 Seiten. Neuauflage 2018.
Über das britische Empire wurden und werden ganze Bibliotheken geschrieben. In den historischen Aufarbeitungen sollte es kaum noch blinde Flecken geben – sollte man meinen. Aber ein Aspekt ist mir begegnet, der lediglich in Fußnoten behandelt wird und m.W. bisher nie umfassend untersucht wurde: das organisierte Verbrechen innerhalb des britischen Empires. Und hier ist nicht gemeint, dass das Empire auf Raub und Drogenhandel begründet wurde (übrigens der skrupelloseste Drogenhandel der Weltgeschichte; dagegen erscheinen mexikanische Kartelle wie Straßen banden).
Der Autor ist Journalist, war 17 Jahre Herausgeber der Military Illustrated und für zahlreiche Fernsehdokumentationen verantwortlich, für BBC und History Channel. Er schrieb u.a. Bücher über Lucky Luciano und die Mafia-Kriege.
Dieses Buch ist weniger eine wissenschaftliche Untersuchung als ein detailreicher Report, was den Erkenntnishorizont keinesfalls schmälert. Kein anderes mir bekanntes Buch zeigt ein so globales Bild der organisierten Kriminalität in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts.
Als Ausgangspunkt wählte Newark das Jahr 1908, was Sinn macht. Denn in diesem Jahr beschloss die Regierung des Empires seinen offiziellen Opiumhandel mit China einzustellen. „Das größte Geschenk des Empires an das organisierte Verbrechen“, meint der Autor, denn über Nacht stiegen die Preise und sorgten für Entwicklungen im internationalen Rauschgifthandel, die bis heute anhalten (inzwischen hat die kapitalistische Kriminalität eine Dimension erreicht, dass kaum eine Volkswirtschaft ohne sie auskommt; von Banken und Hedgefonds ganz zu schweigen).
Newark begleitet das Empire über die verschiedenen Kontinente durch die Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts bis zum „Wind of Change“, der Auflösung der Kolonien.
Das führt auch zu einigen bestreitbaren Thesen: So scheint es doch zumindest fragwürdig, die kenianische Aufstandsbewegung der Mau-Mau vornehmlich der organisierten Kriminalität zuzuschlagen.
Das Spektrum ist weit. Newark thematisiert die übelsten Hot Spots (auch mit den jeweiligen historischen und zeitgeschichtlichen Bezügen), von Kairo bis Macao, Organisationen (wie die unvermeidbaren Triaden oder den nigerianischen Leopardenmenschen) und natürlich den Kämpfern gegen die Kriminalität (wie etwa den zu Unrecht wenig bekannten „Russell Pascha“).
Das Buch hält viel überraschendes bereit. So nennt Newark die Paschtunen, die die Nord-West-Grenze nach Afghanistan mit Überfällen überzogen, „they were one of the largest and most aggressive group of organized crime in the world.“ Da stecken den Briten ihre verlorenen Afghanistan-Feldzüge noch in den Knochen.
Natürlich wird auch Großohr-Tu, der legendäre Gangsterboss von Shanghai und Chef der Greengang-Triade, gewürdigt. Ihm wurde in den 1920ern von dem späteren Gründer des national-chinesischen Staates Taiwan, Generalissimus Tsiang Kai-Check, das Opiummonopol zugestanden. Gegen Hilfe im Kampf gegen die Kommunisten. Auf dem Höhepunkt seiner Macht besuchten Tu, wie man hier erfährt, sogar die britischen Schriftsteller W.H. Auden und Christopher Isherwood.
Unter den vielen kuriosen Geschichten findet sich auch die über den Generalgouverneur von Hongkong, der zum Großdealer wurde. Während einer Flüchtlingswelle in die Kronkolonie kaufte er alle indischen Opiumvorräte auf, um die ankommenden Süchtigen preisgünstig zu versorgen, damit die Triaden nicht durch Preiserhöhungen von ihrem Elend noch zusätzlich profitierten.
Gegenüber dem Tower liegt die HMS BELFAST als dem Imperial War Museum zugeordnetes Museumsschiff. Noch auf seiner letzten Fahrt, 1962, fand man an Bord dank eines Tipps eine große Menge Opium, die Triaden frech mit der Royal Navy nach San Francisco schmuggeln wollten. Wie oft die Navy unbewusst als Muli gearbeitet haben dürfte, mag die Admiralität wohl gar nicht wissen mögen.
Filed under: Nazi, Politik & Geschichte, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: Mro-Nazis, Putin, Ukraine
Es gibt doch einige Gemeinsamkeiten zwischen der Ideologie Putins und der des Westens: Die Herrschaft der Oligarchie sei unantastbar.
P.S.:
Putins deutsche Schergen, die Neo-Nazis, zerstreiten sich wegen der Ukraine:
https://taz.de/Rechte-Szene-streitet-ueber-Russlandkrieg/!5837676/
P.P.S.: Worin unterscheidet sich Putins Nazi-Lüge von der US-Lüge über die Massenvernichtungswaffen des Irak?
Filed under: Politik & Geschichte, RUSSISCHER BÜRGERKRIEG | Schlagwörter: Mark Zak, Nestor Machno, Ukraine, Victor Peter
Nestor Machno war eine Art ukrainischer Che Guevara (allerdings Anarchist) und trieb Trotzki und Lenin fast in den Wahnsinn.
Filed under: Politik & Geschichte, Sternstunden der Verblödung | Schlagwörter: China, Geo-Strategie, Russland
Wie sollte der Westen (vor allem die USA, weniger die debilen Europäer) strategisch gegen China agieren?
Russland durch Sanktionen immer härter isolieren, damit es sich verzweifelt immer stärker China anbuhlt. Denn ein folgender harter russisch-chinesischer Konflikt, in dem sich beide aufreiben, ist vorprogrammiert – wie wir aus der Geschichte kennen (Khanat; jaja, nicht chinesisch, aber profunder Ausdruck der Problematik des euro-asiatischen Verhältnisses des größten Landes auf diesem Planeten).
Aus Sicht der USA ist es vorteilhaft, die Zuspitzung des Konfliktes mit Russland durch die europäischen Zwerge zu betreiben, die ja keine globale Strategie erkennen oder gar entwickeln könnten.
Filed under: Ekelige Politiker, ORGANISIERTE KRIMINALITÄT, Parasiten, Politik & Geschichte | Schlagwörter: Bill Clinton, Bill Gates, Donald Dump, Jeffrey Epstein und seine Pädo-Gang, Parasiten