Filed under: Conspiracy, Ekelige Politiker, Kissinger, Nazi, Paranoid, Politik & Geschichte, Porträt, Stammtischgegröle | Schlagwörter: Gangster, Kissinger
„Einem ist der Erfolg gewiss, wenn man den Mächtigen scchmeichelt“, schrieb Macchiavelli und gab damit Henry sein Lebensmotto.
Dilettantismus hat in Deutschland nicht nur Konjunktur, sondern auch einen Namen.
Hatte einen Namen.
Wir trauern um Christoph Schlingensief, der vor zwanzig Jahren dem wahrscheinlich größten Dilettanten der deutschen Geschichte mit dem Film Hundert Jahre Adolf Hitler ein unsterbliches Trash-Mahnmal setzte. Seitdem läuft Hitler in den Medien wieder gut. Schlingensiefs Leben währte derweil nicht mal 100, sondern nur 49 Jahre.
Müssen wir deshalb um das Ansehen des Dilettantismus in Deutschland und der Welt fürchten?
Zum Glück gibt es unsere chinesischen Freunde, in deren Heimat der Dilettantismus vermutlich wie so viele andere Kulturschätze erfunden wurde.
Da haben manche Filmemacher nicht nur kein Talent wie Schlingensief, sondern im Gegensatz zu diesem auch noch Geld wie Heu, um es unter Beweis zu stellen.
Jon Jiang aus Beijing hat seine Milliarden mit Immobiliengeschäften verdient.
Trotzdem fand er neben dem Geldscheffeln noch die Zeit, sich 4000 DVDs anzugucken und sich danach selbst zum Movie Tycoon auszurufen. Denn die ausufernde Passion endlosen Filmkonsums befähigt ihn jetzt, das bis dato teuerste Werk der chinesischen Filmgeschichte zu produzieren. Für umgerechnet 100 Millionen Dollar will er seine Favoriten Lucas, Spielberg, Peter Jackson und James Cameron ausstechen und auf die hinteren Plätze verweisen.
Dafür hat er einen schönen Stoff gefunden, der, wie er hofft, noch erfolgreicher sein wird als Gladiator, Pirates of the Caribbean und Avatar zusammen. Um ein geflügeltes Wort eines an eigener Selbstüberschätzung gescheiterten deutschen Möchtegern-SF-Regisseurs zu zitieren: „Wenn mein Film anläuft, müssen die Kinos anbauen.“
Die Rede ist von Empires of the Deep. Monica Bellucci oder Sharon Stone sollten die Hauptrolle spielen, aber irgendwie schien ihnen das Projekt nicht zu gefallen. Jetzt verkörpert Olga Kurylenko, ein ehemaliges Bond-Girl aus der Ukraine, die Königin der Seejungfrauen, die es darauf anlegen, alle Männer beim Sex umzubringen. In Nebenrollen treten auf: griechische Götter und Heroen (die angesichts des Offenbarungseids von EU-Mitglied Griechenland nach China ausgewandert sind und dort im Dutzend billiger zu haben waren: eine schöne Vorstellung), denn die Geschichte spielt im sagenhaften Hellas, dazu noch Piraten, Seeungeheuer sowie der finstere Dämon Mage. Die dazugehörigen Kostüme stammen wahrscheinlich aus dem Ausverkauf eines amerikanischen Partyverleihs. Der Regierung war das verständlicherweise nicht chinesisch genug, und darum hat Jon Jiang noch Drachenmenschen und den chinesischen Star Hu Jun (Hu Who?) als Drachenlord in die Geschichte verrührt, ganz so als koche er seine Zutaten im Wok.
Ansonsten mochte Herr Jiang aber nicht mit chinesischen Kreativen arbeiten: „I’m an international producer. I don’t want to make Chinese movies. I don’t know how movies are made in China.“ Denkbar ist, dass Jiang weder weiß, wie Filme in China entstehen, noch überhaupt sonstwo. Daher braucht er jede Menge Hilfe und hat bereits eine ganze Anzahl internationaler Autoren und Regisseure verschlissen, unter ihnen fragwürdige Zeitgenossen wie Pitoff (Catwoman mit Halle Berry), Jonathan Lawrence, Michael French und Scott Miller. Irvin Kershner, der Regisseur von The Empire Strikes Back, wurde vermutlich nur seines Namens wegen als Produzent an Bord geholt. 40 Mal wurde das Drehbuch inzwischen umgeschrieben.
Nachforschungen haben ergeben, dass Jon Jiang Schlingensief nicht kannte. Sonst hätte er ihn vermutlich zu Lebzeiten unter Vertrag genommen. Vielleicht versucht er es ja jetzt bei Lars von Trier. Und wenn der nicht will, sollte sich Jiang Kim Jong Il, „a fellow film buff“, zum Vorbild nehmen, der gelegentlich mal einen Filmregisseur nach Nordkorea entführen ließ, damit er ihm einen schönen Film dreht. Vielleicht hat Kim, wenn Jiang ihn freundlich bittet, neben einigen Leichen ja noch ein paar Regisseure im Keller…
Rolf Giesen
24. August 2010
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Verstopfung oder Durchfall – das ist hier die Frage
Der Mensch, sagt der Psychotherapeut Georg Groddeck, sei ein Klosett auf zwei Beinen: „Die meisten Menschen leiden an Verstopfung und ihre Gedanken sind drei Viertel ihres Lebens auf dem Klosett.“
Allerorten wütet der Fäkalexhibitonismus. Bei manchen Leuten quillt die Scheiße förmlich aus dem Hirn: Shit im Kopf hat der Schweizer Schriftsteller Urs Widmer eine seiner Kurzgeschichten überschrieben.
Kein Wunder: Immer dann, wenn Kulturen ihren Zenit erreichen und so in eine Sackgasse des Niedergangs rollen, artikulieren sie sich anal.
Angeblich leiden 70 Prozent der Deutschen unter Verdauungsstörungen. George Grosz hielt Deutschland gar für das „Hauptquartier der Verstopfung“. Aber wenn dann was im Toilettenbecken landet, wird es fein säuberlich analysiert.
Besonders in Deutschland stellte sich nach eingehender Betrachtung heraus, dass Scheiße kotverschmiert und braun ist.
So wurde aus den Braunen in Deutschland sogar einmal eine ganze Bewegung. (Wiederholungsgefahr besteht, solange man das Leben als beschissen empfindet.)
Die Braunen empfanden die Schmach der Niederlage im Ersten Weltkrieg sprichwörtlich als ganz große Scheiße. Immer noch ratsam in diesem Zusammenhang ist der Griff zu Klaus Theweleits Männerphantasien von 1977: „Die Front ist identisch mit dem Schließmuskel, der es nicht mehr zurückhalten kann: der Krieg geht in die Hose; der bisher abgewehrte Feind bricht über den Soldaten herein und aus ihm heraus, als ‚entquellende Übermacht‘. So ist der Zusammenbruch ein Vorgang am eigenen Körper, nach dem man beschmutzt dasteht. (Der Sprachgebrauch kennt diese Koppelung ebenfalls, wenn er das Nichtbestehen einer Prüfung und den Zwang zur Darmentleerung mit demselben Wort bezeichnet: Durchfall). […] Was sich beim soldatischen Mann zuerst wieder aus dem Dreck erhebt, ist die saubere Gesinnung, das nationale Denken, sein Verantwortungsgefühl für ‚das Ganze‘. Ein Mangel an dieser Gesinnung, Feigheit, scheint es überhaupt zu sein, der den ‚Durchfall‘ erst möglich macht.“
Kot- und Untermenschen
Diese eklige „Woge von Kot“ vermischte sich mit Blut und schwemmte herrliche Feindbilder ins Unterbewusstsein der künftigen Volksgenossen, die heute teilweise verdrängt sind:
„Nie wahrte der Untermensch Frieden, nie gab er Ruhe. Denn er brauchte das Halbdunkle, das Chaos.
Er scheute das Licht des kulturellen Fortschritts.
Er brauchte zur Selbsterhaltung den Sumpf, die Hölle, nicht aber die Sonne.“ [Der Untermensch. Berlin 1935. Herausgegeben vom Reichsführer-SS]
Wie von Marx vermutet, hat sich das Kapital globalisiert und die Nationalstaaten der Pleite überantwortet. Es knirscht allerorten gewaltig. In Europa – von Griechenland, das die Deutschen mit dem Verkauf von Leopard-Panzern überschwemmt haben über Portugal, Spanien und Italien bis hin zu unseren Nachbarn weiter östlich. Amerika kann sich kaum mehr einen vernünftigen Krieg leisten und bittet die Verbündeten zur Kasse. In China, dem großen Hoffnungsträger, mag demnächst oder etwas später die Immobilienblase und was noch platzen. Und jetzt schlägt auch noch die Natur zurück, an der sich der Mensch „versündigt“ hat. In Russland brennen die Wälder. Im Golf von Mexiko sprudelte monatelang das Öl. Im Himalaja schmelzen die Gletscher, was die Trinkwasserversorgung Asiens in Zukunft gefährdet. Kurz: wir stecken ganz schön in der Scheiße.
Westerwelle reicht nicht zur Feindfigur
Jetzt bräuchten wir wenigstens vernünftige Feindbilder, damit wir uns, dem globalen Kapital zuliebe, gegenseitig an die Gurgel gehen und abmurksen. Aber siehe da, die Feindbilder haben nicht mehr das furchteinflößende Format von früher. Die Haltbarkeit ist begrenzt. Saddam Hussein ist hingerichtet und steht nicht mehr zur Verfügung. Kim Jong Il ist allenfalls ein durchgedrehter Filmnarr, der schon mal einen Regisseur entführen lässt, damit er ihm einen schönen Film dreht. George W. Bush hat sich aus der Verantwortung gestohlen und die Beseitigung des von den Weißen angerichteten Scherbenhaufens einem Schwarzen überlassen. Jürgen W. Möllemann ist schon ein paar Jahre davor aus den Wolken in den Tod gesprungen. Sauerland dagegen, Duisburgs unglückseliger OB, heißt mit Vornamen zwar Adolf, verweigert aber den Freitod durch Harakiri, weil er ja kein echter Samurai ist. Guido Westerwelle übt immer noch im stillen Kämmerlein, damit er auch auf Englisch herbeten kann: You will not buy my Schneid.
Dieser Tage läuft in den Kinos ein neuer Actionfilm mit Angelina Jolie an: Salt. Es geht um die Unterwanderung Amerikas durch von den Russen umgedrehte Schläfer. Zitat aus dem Presseheft: „Es gibt zum Beispiel Verfechter der Theorie, dass zuerst die Sowjetunion und später Russland in den Achtziger- und Neunzigerjahren verdeckte Agenten als ganz normale Bürger in westliche Länder einschleusten, als Teil eines Netzwerks von Geheimagenten, die unter falschem Namen 15 oder 20 Jahre oder sogar länger ein ganz normales Leben führen. Nach ihrer Aktivierung sollten diese Schläfer dann den ‚Tag X‘ orchestrieren, eine Kette von Sabotageakten und terroristischen Angriffen innerhalb der Vereinigten Staaten, die Auslöser für einen groß aufgezogenen Krieg mit Russland sein würden.“
Lee Harvey Oswald war laut Film Nummer eins.
Für ihn, sagt Salt-Regisseur Phillip Noyce, bestehe kein Zweifel, dass es Schläferagenten gibt: „Diese Praktik gehört von jeher zu den Grundlagen des Spionagegeschäfts.“
Aber wer nur ist der Drahtzieher?
Wer steckt hinter all der Scheiße?
Die gelbe Gefahr
Wenn wir schon knietief oder noch tiefer drin stecken (in der Scheiße), wollen wir wenigstens klare Feindbilder haben. Und klar waren nur die alten Feindbilder. Das waren noch Archetypen. Gelegentlich restauriert ja das deutsche Fernsehen den Schrecken von damals, so dass einem beim Abendbrot ein wohliger Schauer über den Rücken kriecht: Einer wie Hitler ist heute, dank Guido Knopp & Co., in den Medien präsenter denn je. Bisweilen werden auch Filme mit Dracula, Frankenstein, dem Wolfsmenschen, der Mumie und Dr. Mabuse wiederholt.
Wo aber steckt der große Unbekannte, der geheime Drahtzieher, der die Geschicke der Welt in seinen Krallen hält? Das Vorbild von Darth Vader und dem Imperator der Sternenkriege. Wo nur – da Asien uns abstrakt das Fürchten lehrt – bleibt die Wiederkehr der personifizierten Gelben Gefahr, die heute mehr denn je um sich greift, von geheimen Schaltzentralen aus, die in Chinarestaurants versteckt sind? Boris Karloff, Henry Brandon und Christopher Lee haben „Ihn“ auf der Leinwand verkörpert.
„Denke dir jemand: groß, schlank, tigerhaft, hochschultrig, mit einer Stirn wie Shakespeare und dem Gesicht des Satans mit einem fast glattrasierten Schädel und mandelförmigen, hypnotischen Augen von der Farbe des Katzengrüns. Gib ihm alle grausame Verschlagenheit der morgenländischen Rassen, aufgehäuft mit einem gigantischen Intellekt, gib ihm die ganzen Hilfsquellen früherer und heutiger Wissenschaft – denke dir dieses entsetzliche Wesen, und du hast ein geistiges Bild Dr. Fu-Mandschus – der gelben Gefahr, verkörpert in einem Menschen!“
Attila, Dschingis Khan, Boxeraufstand, Mao Zedong und großer Sprung nach vorn – diese herrliche Gestalt verkörpert alles in einem und ist der rechte Partner zum Hassen und Fürchten. Gegen ihn ist Osama bin Laden nur ein Waisenknabe…
Rolf Giesen
10. August 2010
Filed under: Bücher, Fragebogen, Interview, Noir | Schlagwörter: comics, Evolver, Fragebogen, Peter Hiess
r.evolver ist Autor – sein Debüt „The Nazi Island Mystery“ wurde als erster
deutschsprachiger Internet-Fortsetzungsroman überhaupt ab 1999 in der
Netzzeitschrift EVOLVER (http://www.evolver.at) veröffentlicht. Für den
EVOLVER kuratierte der Experte für historische Abseitiigkeiten auch das
legendäre „Trash-Museum“, das aus Mangel an öffentlichen Subventionen leider
geschlossen werden mußte.
„The Nazi Island Mystery“ (Untertitel: „Ein Fall für Kay Blanchard“) lebt
jedoch weiter – als erstes Buch des neugegründeten Independent-Verlags
EVOLVER BOOKS (http://www.evolver-books.at), der den Pulp wieder in die
Fiction zurückbringen will. Fans der britischen Sex & Drugs &
Rock¹n’Roll-Superagentin Kay dürfen in den kommenden Jahren mit Sequels und
Prequels ihrer lasziv-brutalen Abenteuer rechnen.
r.evolvers Astralzwilling in der realen Welt heißt übrigens Robert Draxler.
Er ist gelernter Schauspieler, gewesener Rock´n´Roll-Musiker, fürsorglicher
Familienvater, geprüfter Lehrlingsausbildner, Mitgründer des Verlags EVOLVER
BOOKS und ein liebenwerter Mensch. Mehr kann man nicht verlangen.
– Peter Hiess
Es ist doch erstaunlich, was junge Menschen heute so alles können“, muss sich der junge Robert gesagt haben, als er den ersten deutschen Netzroman verfasste, der nun endlich auch in überarbeiteter Form in einer von Peter Hiess liebevoll edierten Ausgabe vorliegt. THE NAZI ISLAND MYSTERY ist ein gutes Gegengift, falls man versehentlich einen Skandinavier-Krimi in den Händen hatte. Wahrscheinlich das konsequenteste Stück Anarcho-Thriller in diesem Jahr. Als hätten sich Hunter S.Thompson, Carter Brown und William S.Burroughs ein Drehbuch für Roger Corman ausgedacht. Höchste Zeit, dem Urheber dieser Geschmacklosigkeiten den Bünnagelschen Fragenkatalog (das Noir-Äquivalent zum Proustschen) vorzulegen. Feuer frei für R.EVOLVER:
Berufungen neben dem Schreiben?
Mediendesigner, Rock ’n‘ Roll-Musiker, Verleger, Taxifahrer, Schauspieler …
Film in Deinem Geburtsjahr?
Jerry Cotton: Dynamit in grüner Seide
Was steht im Bücherschrank?
Sämtliche EC-Comic-Serien von „Vault of Horror“ über „Weird Science“ bis „Tales from the Crypt“, Fummeti Neri von Dylan Dog bis Diabolik, Hard-Case-Crime, Mr. Dynamit- und Modesty Blaise-Paperbacks, unzählige Ullstein-Taschenbücher mit dem roten „K“, Hardboiled-Autoren von Chandler bis Hammett, Spionage-Zeug von Ambler bis Carré …
Was war Deine Noir-Initiation (welcher Film, welches Buch)?
Cornell Woolrich: „Die Braut trug Schwarz“
Welches Noir-Klischee ist Dir das liebste?
Femme Fatale bläst kunstvoll-sinnlich Rauchringe in Luft und wirft dabei dem männlichen Helden einen Blick zu, als wäre er eine Mischung aus Clown und Straßenköter …
Ein paar Film noir-Favoriten?
„Die Narbenhand“, „Im Zeichen des Bösen“, „Rattennest“, „Fahrstuhl zum Schafott“ …
Und abgesehen von Noirs?
„The Last Man on Earth“, „Dirty Harry“ (I bis III), Hitchcocks „Psycho“, die TV-Serien „The Prisoner“, „Ufo – Weltraumkommando S.H.A.D.O.“, „The Avangers“, dann: „The German Wallace Wave“, nahezu alles von Mario Bava (vor allem „Terrore nello spazio“), die Hammer-Filme und ausgewählte Werke von: Russ Meyer, Sergio Corbucci, Don Siegel, Roger Corman, John Carpenter … und natürlich Ed Wood …
Welche Film- oder Romanfigur würdest Du mit eigenen Händen umbringen?
Lisbeth Salander, stellvertretend für alle vielschichtig-krisengebeutelten Charaktäre des nordischen Kriminalromans …
Noir-Fragen – Dein Leben als Film noir
1. Im fiktiven Film noir Deines Lebens – welche Rolle wäre es für Dich?
Keine Frage, die Rolle des glücklosen, zynischen Private Eyes, das sich plötzlich mit einem Fall konfrontiert sieht, der eine Nummer zu groß ist.
2. Und der Spitzname dazu?
„Revolver“ natürlich
3. Welcher lebende (oder bereits abgetretene) Schriftsteller sollte das
Drehbuch dazu schreiben?
James Ellroy
4. Berühmtestes Zitat aus dem Streifen?
Klar hab ich Feuer – Moment, es steckt in der Hose …
5. Schwarzweiß- oder Farbfilm?
Technicolor Process No. 5, was sonst?
6. Wer liefert den Soundtrack zum Film?
Link Wray
7. Welche Femme fatale dürfte Dich in den Untergang führen?
Honor Blackman
8. In welchem Fluchtwagen wärst Du unterwegs?
Dodge Viper
9. Und mit welcher Bewaffnung?
Smith & Wesson .38
10. Buch für den Knast?
Die Bibel
11. Und am Ende: Welche Inschrift würde auf dem Grabstein stehen?
Er war gut … aber sie war fies.
„