Martin Compart


WAHLKAMPF 2013 – Ein Beitrag der Stiftung Wahlhilfe by Martin Compart
20. September 2013, 9:54 am
Filed under: WAGL 2013

Zum Ausklang des Wahlkampfes sollten wir uns nochmal an ein paar Nettigkeiten erinnern, die unsere Polit-Pfeifen in den letzten Jahren so alles abgezogen haben. Bitte sehr:

Warum sind die freifallenden Demokraten Deutschlands (FDP) gegen Sklaverei und Leibeigenschaft?
Weil die Lohnkosten zu hoch sind.

Faulheit aber auch!

Die Universität Heidelberg hat ihr die Doktorwürde aberkannt. Also deutlich gemacht, dass Silvana Koch-Mehrin ihre wissenschaftliche Arbeit plagiiert hat. Für die FDP ein guter Grund, ihrer Europa-Abgeordneten neue Aufgaben zuzutrauen: Sie wird wird Vollmitglied im Brüsseler Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie. Das kommt einer Beförderung gleich – vorher war sie stellvertretendes Mitglied in dem Gremium, berichtet „Spiegel Online“. Bei der FDP und in der EU gilt seit langem: Unredlichkeit währt am längsten! Vielleicht schlagen die europäischen Liberalen ja auch bald vor, Dutroux vorzeitig zu entlassen und als Kindergärtner einzusetzen.
Der neue Vorsitzende der Bubi-Partei, Philip Rösler (Kosename: Dr.Fu-Manchu, da er in der Gesundheitspolitik ähnlich desaströs agierte wie sein populärkulturelles Vorbild) möchte aber erst was zu jener Mehrin sagen, wenn alle Rechtsverfahren abgeschlossen sind. Das heißt: So lange Mehrin gegen ihre Kritiker klagt, gilt die Unschuldsvermutung. Ja, das ist die Rechtsauffassung freier Kleingeister, wie sie so nur in der FDP zu finden sind (was nicht für die anderen Parteien spricht, sondern explizit gegen die FDP). Und schon kommt der nächste um die Ecke! Das HANDELSBLATT berichtete am 20.6.2011: „FDP-Europapolitiker Jorgo Chatzimarkakis ist für diesen Montag zu einer Anhörung vor einem Ausschuss der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn eingeladen. Am 29. Juni entscheidet der Fakultätsrat der Universität, ob Chatzimarkakis die Doktorarbeit gemäß der damals geltenden Promotionsordnung verfasst hat.“ Höchste Zeit, auch mal die Mittlere Reife von in Vergessenheit abzudriftzende Koryphäen wie Wolfgang Clement (SPD) oder den Taxischein von Ex-Außenminister Josef (für Freunde einfach „Joschka“) Fischer (für Nicht-Freunde einfach Silberrücken) zu überprüfen (hat Ex-Kanzler Proll Gert eigentlich einen Titel neben einem abgeschlossenen niedersäschsischem Jura-Studium? Und ist das überhaupt in Bayern anerkannt?). Uns ist höchste Zeit, wieder die Abgeordneten-Diäten zu erhöhen. Sonst können wir Deutschlands klügste oder geldgierigste Kopfe nicht länger als Volksvertreter an die Parlamente binden und sie würden zu Hartz IV oder in die freie Wirtschaft (Banken?) abwandern.


…Dr.Fu-Manchusche Versuchsreihen. Rösler über den Umgang mit Arbeitslosen, Arbeitnehmern und nicht-Bankern.

OTTO FRICKE, DER MANN MIT DEM GEWISSEN NICHTS – EINER VON WESTERWELLES Buben

Eigentlich ist er zu ekelig um auch nur ein Wort über ihn in diesem hehren Blog zu schreiben. Andererseits ist er das Vollmodell für einen Typus, der inzwischen um die 70% in der Parlamenten ausmacht: der kleingeistige Karrierist, der die Politik zum Sprungbrett macht und von den Hinterbänken wie ein Tausendfüssler durch vorgeschaltete Därme an die jeweilige Parteispitze kriecht. In künftigen Geschichtsbüchern wird diese Spezies dereinst als im hohen mitverantwortlich für die Zerstörung des parlamentarischen Europas gekennzeichnet werden. Noch nicht ganz ausgereift aber von gleicher schäbiger Moral waren Prototypen wie Gerhard Schröder, Wolfgang Clement oder Tony Blair. Sicherlich heimliche Idole des Knaben Fricke, der brav und auf kommende Macht hoffend seine Hausaufgaben machte, während richtige Jungs auf Bäume kletterten oder Fußball spielten.
Anschließend musste man den Biergarten mit Anthrax desinfizieren.

Otto gehört zu dem Typus, der sich auch in den Chefetagen der Banken festgesetzt hat und mit dem Waschen von Geldern der Russischen Mafia und lateinamerikanischer Drogenbarone Staaten in den Bankrott spekulieren. Gebt ihm noch ein paar Legislaturperioden damit er sich für die Großindustrie empfehlen kann. Da er aus besseren Verhältnissen stammt als Proll-Gert wird er es sicherlich weiter bringen als nur zum Stiefelknecht von Putins Mafia. Koch-Mehrin, Rössler, Westerwelle und…und…und… Wie ich schon im Roman DER SODOM KONTRAKT verlangt habe: Freies baumeln für freie Demokraten. Wir haben noch so viele Laternen in Deutschland, die die FDP noch nicht privatisiert hat.

„Das Studium der Rechtswissenschaften trat ich 1986 in Freiburg im Breisgau an. Hier lernte ich nicht nur fürs Leben sonderen auch – und viel wichtiger – meine Frau Kirsten kennen. 1989 trat ich der FDP bei. Nach dem 1. Staatsexamen 1992 arbeitete ich bis 1995 als Referent der FDP-Landtagsfraktion NRW im Untersuchungsausschuss Balsam mit. Das 2. Juristische Staatsexamen machte ich 1995 in Düsseldorf. Seitdem bin ich als Rechtsanwalt in einer Sozietät in Krefeld tätig“, erklärt Otto, dessen markanteste Erscheinung seine ölige Frisur ist, bei der die Haarwellen mehr Tiefe als seine Persönlichkeit andeuten. Wenn er schon nichts erlebt hat, warum muss er uns das erzählen? Er verbindet die Leblosigkeit eines Hinterbänklers mit dem vorlauten, nie glaubwürdigen, Krakeelen eines Nichtschwimmers im Planschbecken.

Aus unserer Rubrik: BESOFFENE FDepP-LER

DER KLASSIKER:

…und als Bonus-Track:

z
Das klang doch alles mal ganz anders:

Wenn da nicht System dahinter steckt:

„Philip Marlowe und mich interessiert nicht, wer der nächste Präsident wird. Denn wir wissen: Es wird ein Politiker sein.“
Raymond Chandler

Franz Müntefering im ZDF-Interview am 24.7.2005: „Es gab einen ganz alten Spruch in der Sozialdemokratie: Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen. Das traut man sich heute gar nicht mehr zu sagen. Aber das war sozialdemokratisches Denken.“

Da Politiker offensichtlich nichts arbeiten wofür sie gewählt werden (nämlich für das Gemeinwohl), sollten wir ihnen auch nichts mehr zu essen geben und auf Diät setzen. Ökonomisch sinnvoller wäre es sicherlich sie verhungern zu lassen. Schon aus ästhetischen Gründen. Wer erträgt noch ihre hässlichen Visagen und dümmliche Worthülsen in den Medien? Welchen Sinn macht es, diese Parasiten durchzufüttern, die nichts anderes beherrschen als eigene Vorteilsnahme. Gleich mit verschrotten sollte man Manager wie Ackermann und Konsorten.
Die reichsten Deutschen sind die Brüder Karl und Theo Albrecht mit einem geschätzten Vermögen von 60 Milliarden (!) Euro. Und jeden Tag kommt etwas dazu, dass sie von denen bekommen, die mit wenig Geld auskommen müssen und ihr Essen beim Grossisten Aldi besorgen. Darunter viele Arbeitslose, die zu Münteferings Entsetzen die Frechheit besitzen, trotzdem zu essen.

Wenn die Politik die Wirtschaft weder kontrollieren noch bestimmen kann – wofür brauchen wir dann Politiker? Sie sind zu Heloten der Wirtschaft verkommen. Bestes Beispiel ist der ehemalige Kanzlerdarsteller Proll Gert Schröder, der aus irgendwelchen geheimnisvollen Gründen einen lukrativen Posten bei der russischen Gasprom bekleidet. Als Kanzler hatte er zusammen mit Coyotengesicht Clemens dafür gesorgt, das neue Armutsrekorde in der Bundesrepublik zur Alltäglichkeit geworden sind.

Es ist vielleicht typisch für Kreaturen wie Schröder und Clement, die von ganz unten kommen, jeden Job schlecht gemacht haben und nur durch das deutsche Parteiensystem prosperieren, ihren unterbewussten Hass auf die nivellierte Mittelstandsgesellschaft darin ausleben, gesellschaftlichen Konsens zu zerstören (erinnert sich noch jemand an Bodo Hombach, jetzt Chef der WAZ-Gruppe? Oder an den selbst für Proll Gert nicht mehr tragbaren Verteidigungsminister Scharping mit seinen Honoraren – 140.000 Euro von der Hunzinger AG? Dieser nicht gediente Verteidigungsminister bekam durch den SPD-Klüngel den Job wahrscheinlich nur deshalb, weil er als einziger im Kabinett Fahrradketten von Panzerketten unterscheiden konnte).

Bei den anderen Parteien sieht es nicht besser aus. Weltweit stehen wir eh ziemlich dämlich da, indem wir uns einen Hermaphroditen als Kanzler leisten. Für diese Volksvertreter (Euphemismus für organisierte Kriminalität) ist Politik lediglich der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt. Und der ist so klein geworden, das wir es uns aus volkswirtschaftlichen Gründen nicht leisten können diese Vampire weiter an unseren Halsschlagadern zu verköstigen. Angesichts ihrer Leistungen steht ihnen nicht mal Hartz IV zu.
Wenn sie nur „ein Stück weit“ ehrlich wären, würden sie den Wahlkampf führen wie der Sheriff bei Raymond Chandler: „Wählt Sheriff Lavers – er ist zu alt zum arbeiten.“ Alt müsste man nur durch FAUL, FEIGE und GIERIG ersetzen.


WAHL IN DER NÄHE FRANKREICHS!
Die gestrige Wahl im Saarland ließ zumindest in einer Sache Freude aufkommen: Das Ergebnis der um ihre eigene Bedeutungslosigkeit kreisenden FDP. Sie kann weiterhin ihrer eigenen Verwesung gelassen entgegen sehen und sich in Berlin noch ein kurzes Weilchen mit Palastintrigen befassen. Der Pareiversorgungsbeauftragte im Entwicklungshilfeministerium muss sich allerdings beeilen, um nicht den Überblick über das Diebesgut zu verlieren. Erbarmungslos arbeiten an der Befriedigung ihrer eigenen, unstillbaren Habgier ist ja das, was man Parteien übergreifend als Konsens aller Demokraten bezeichnet. Und da bleibt der FDP nicht mehr viel Zeit um ihren gelben Wagen voll zu laden (wieviel Kohle hat den Steuerzahler bisher schon dieser Pumuckel Walter Scheel gekostet?).

Leider haben es die grün lackierten Blockwarte – oder „die Gurken“, wie Andreas Rebers zu sagen pflegt –
knapp geschafft.
Und das Wahlvieh hat auch dafür gesorgt, dass der Alien Heiko Maas (man muss sich mal seine irren Augen ansehen) mit der alten Tante SPD verhindern kann, das es so etwas wie eine – hier kommt ein Euphemismus – linke Regierung geben wird, die ja klar über eine Mehrheit gegenüber dem rechtskonservativen Lager verfügt. Aber die SPD ist ja nicht erst seit Proll Gert ein Verein zur Verhinderung gesamtgesellschaftlichen Fortschritts. Ich selbst habe mir schon in jungen Jahren eine entschiedene und höchst ungünstige Meinung über diesen Interessenverband gebildet. Und so begab es sich höchst treffend, dass ich den gestrigen Wahlsonntag mit der Lektüre von Nigel Jones erhellendem Werk THE BIRTH OF THE NAZIS verbrachte. In diesem, Ernst Jünger gewidmeten, Buch fand ich eine treffende Charakterisierung der frühen SPD:

„The SPD was ostensibly a Marxist Socialist party. But in practice the party had evolved, in typically German fashion, into the mousily moderate, pragmatic and parliamentary voice oft the proletariat…In 1914 the SPD deputies in the Reichstag voted virtually en bloc for the credits necessary< to finance the war (1. Weltkrieg, diesmal nicht Jugoslawien oder Afghanistan)… The long and shameful moral decline of the SPD had begun.“

Ja, diese alten Arbeiterverräter haben Traditionen, die sie zu Recht hoch halten. Nach der NSDAP sind SPD und Grüne die beiden Parteien, die die meisten deutschen Kriegshandlungen beschlossen und durchgesetzt haben.

EIN SPRACHROHR DER MAFIA: KARIN MAAG, CDU

Die Mehrheit der Politiker ist extrem dumm. Das ist ja nichts neues. Für sie gilt der alte Satz von Dashiell Hammett über S.S.Van Dine: „Es gibt eine Theorie die besagt: Wenn man lange genug über ein Thema redet, müsse man zwangsläufig etwas Richtiges sagen. S.S.Van Dine widerlegt diese Theorie.“ Und natürlich auch die gefühlte Hinterbänklerin der CDU, Karin Maag. Sie ist ja bekannt geworden durch ihre Verhöhnung eines Erblindeten (während einer Stuttgart24-Demo verlor der Mann durch die Polizei sein Augenlicht).


Ein armes kleines Licht. Als Politiker verkauft man nicht, sondern wird gekauft.

Gestern wurde sie nach der ausgezeichneten Doku DIE OPIUM-ROUTE zur anschließenden Diskussionsrunde bei ARTE zugeschaltet. Es war das Grauen. Hilflos stammelte sie ihren Unsinn in die Kamera und angesichts des Niveaus der französischen Moderatorin und der französischen Journalisten schämte man sich einmal mehr, ein Deutscher zu sein, dessen Volksvertreter aus dumpfen Ideologen bestehen.

Jedenfalls jammerte die dumme Karin über die großen Erfolge der repressiven Drogenpolitik der letzten Jahrzehnte, dass man doch ein Gläschen nicht mit einem Joint gleich setzen könne, und… Den ganzen alten, überholten Quark. Auf dem Stand einer Neue Revue- oder Bunte-Leserin von 1971. Und das nicht einmal rhetorisch gut. Ihr hilfloses Gestammel könnte einen fast auf den Gedanken bringen, dass sie – ohne daran wirklich zu glauben – nur die offiziellen Idiotismen ihrer Partei perpetuieren musste.

Und was bedeutet das in der tiefer gehenden Analyse (besonders nachdem man die Doku gesehen hatte, die einmal mehr den hirnamputierten Anhängern der Repressionstheorie den Wind aus den Segeln genommen hatte)?
Sie ist, wie die Mehrheit unserer Volksvertreter ein unbezahltes Sprachrohr der Organisierten Kriminalität, eine Lobbyistin der Mafia. Karin Maag kann man vielleicht zu Gute halten, dass sie so blöde ist und sich nicht mal von der Russen- oder einer Balkan-Mafia bezahlen lässt.

Seit 40 Jahren haben wir eine repressive Drogenpolitik. Was ist dabei rausgekommen?

– Die Organisierte Kriminalität wird immer reicher und mächtiger und korrumpiert ganze Staaten und Wirtschaften. Von Albanien über Mexiko bis Kolumbien. Der Aufstieg der amerikanischen Mafia wäre bekanntlich ohne Prohibition nicht denkbar gewesen.
– Es gibt weltweit mehr Drogen und Süchtige als vor 4o Jahren.
– Die Weltwirtschaft wird von gewaschenen Drogengeldern mit beherrscht und löst regelmäßig durch ihre ebenso kriminellen Banker und Anlageberater Weltwirtschaftskrisen aus.
– Drogengelder sind der größte finanzielle Faktor für Terroristen um sich mit den schönsten Waffen und Technologie einzudecken.
– 70% des gesamten Antidrogenetats der USA fließen in den Strafvollzug (da ist echt was zu verdienen. Über die Hälfte sitzt ja wegen Drogendelikte ein. Wird Zeit, dass auch in Deutschland der Strafvollzug privatisiert wird. Vielleicht könnte das der FDP thematisch aus ihrem Loch helfen).
– Trotz aller möglichen Gefälligkeitsstatistiken steigt die Versorgungskriminalität.
– Gesundheitsprobleme steigen da man auf der Strasse, um den Experten Keith Richards zu zitieren, „nur Dreck kriegt, der dich dein Leben kosten kann“.
– Ordnungskräfte werden an Kleinkriminalität gebunden. Und 100 Kilo sind noch immer Kleinkriminalität. Ein „großer Fang“ wird nur aus symbolischen Gründen zugelassen um ihn der Öffentlichkeit als Erfolg zu verkaufen. Dann hat man wieder Ruhe vor dem Thema.

Wenn das alles politisch gewollt ist, komme ich nur zu dem Ergebnis, dass dies bewusst kriminellen Interessen dient. Illegales ist zwar steuerfrei, aber trotzdem im Verkauf teurer. Also ist die Politik längst Büttel der Organisierten Kriminalität ist. Da brauchen wir über Italien gar nicht überlegen zu grinsen (wer hat den Berlusconi in den Sattel geholfen? Bis heute ist die Frage seines Startkapitals nicht beantwortet). Proll Gert hat als Kanzler mit Russland Gasverträge abgeschlossen (und sich beim Besuch des Kolumbianischen Präsidenten geäußert, er wolle sich dafür einsetzen, dass sich der „europäische Markt für kolumbianische Erzeugnisse stärker öffnet“; wahrscheinlich meinte er indianische Holzschnitzereien).

Um es ganz deutlich zu sagen: Die Organisierte Kriminalität braucht für ihr Wachstum die Illegalität von Drogen. Legalisierte Drogen wären billiger, kontrolliert und versteuert. Nur so lange Drogen illegal sind, können die mafiosen Organisation auf unsere Kosten (Gesundheit, Strafverfolgung usw.) die gigantischen Summen verdienen um ganze Staaten zu korrumpieren (und Volksvertreter zu kaufen). Und mit den gewaschenen Geldern wird dann spekuliert, was ganze Wirtschaftsräume (z.Bsp. die EU) in den Niedergang treibt.
Seitdem die NATO in Afghanistan ist, werden jährlich neue Opium-Rekordernten gemeldet. Nicht weniger, sondern jährlich mehr. Schon merkwürdig. 2012 droht Afghanistan selbst Kolumbien den Rang als Drogenexporteur Nummer eins abzulaufen.


Jawoll! Atom+Kohl=Karin!

Ein Blick in Karin Maags debiles Gegrinse. Sie glaubt wohl, Schwarzgeld ist ein Synonym für CDU-Spenden.

P.S. aus der LINKSZEITUNG: Die Meinung der CDU “Gesundheitsexpertin (??)” ist mehr als kontraproduktiv und extemistisch. Sie meint allen Ernstes, dass Moral das beste Mittel im Kampf gegen Drogen ist! Sie setzt den Konsum von Hanf mit Diebstahl gleich und antwortet auf die Frage “Kann die Legalisierung von Cannabis helfen?”
Karin Maag, Ministerialdirigentin CDU/CSU:
“Nein, wenn wir jetzt Diebstahl erlauben ist das Problem auch nicht gelöst!”


Hirnentkernte haben so einen eigenen, augenzwinkernden Charme!

P.S: Wenn das Europäische Parlament oder der amerikanische Kongress wirklich gegen den Rauschgifthandel vorgehen wollten, müssten sie nur ein paar Gesetze erlassen, die die Hersteller von Acetanhydrid (Essigsäureanhydrid) dazu zwingt, genau zu prüfen(und im Zusammenhang mit Zoll und Drogenfahndung) und zu dokumentieren, wer es kauft und wohin liefert. Ohne diese Chemikalie kann kein Heroin hergestellt werden. Gegenwärtig ist der größte Essigsäureanhydrid-Abnehmer der Welt Afghanistan. Karin Maag wird sicherlich einwenden, dass man es dort zur Holzmodifikation von Nadelhölzern verwendet.