Martin Compart


Warum mir nie wieder ein „Spiegel“ in die Hände gerät by Martin Compart
30. Juli 2014, 7:31 pm
Filed under: Deutsches Feuilleton, Parasiten, Politik & Geschichte | Schlagwörter:

Eine weitere, höchst fundierte, Auseinandersetzung mit diesem SPIEGEL unter:

Wie der „Spiegel“ mit dem Vorwurf der „Kriegshetze“ umgeht


1 Kommentar so far
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Spei-gel hin oder her.Sie versuchen eine wie sie meinen „Geschichte“ zuverkaufen. Das sie traurig herummurksen,tja.Ich habe das Gefühl das viele Journalisten an der Schnelligkeit un Austauschbarkeit der Internetgeschichten verzweifeln (freundlich gesagt),was auch an den Journalisten selbst liegt andererseits an den alles schluckenden Konsumenten. Und Kischs oder Sebastian Junger wachsen nicht auf Bäumen ! Oder fallen vom Himmel!
Nun aber zu Putin:
1.Er strebt ein Imperium an
2. Er ist ein ehemaliger Geheimdienstler
3. Er ist Judoka (weiss wie man Gegner aushebelt und wirft ;-))
4. Da Russe also Schachspieler
(konnte nichts über seine Spielstärke finden)
5. Er weiss das der Westen uneins ist und nutzt das aus,
von Energie- oder sonstigen Wirtschaftsverträgen und den resultierenden Abhängigkeiten abgesehen.
Ob in der Ukraine oder sonstwo ein Oligarch an die Macht kommt,spielt nureines eine Rolle:Pfeift er nach Putins Tanze…
Und Putin kann sich sicher sein wenn es dem Westen zuviel Arbeit macht ihm auf die Finger zuschauen oder zuviel Geld kostet-wird er die Ansagen machen können früher oder später…

Kommentar von Martin Däniken




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